"Ziel ist es das Selbst zu sein, das man in Wahrheit ist."
(Soren Kierkegaard)
Die Psychotherapie ist als gemeinsame Reise zu verstehen sich selbst besser verstehen und wahrnehmen zu lernen. Bei mir können Sie mit dem da sein, was gerade ist und ich nehme Sie so an, wie Sie sind. Durch diese bedingungslos wertschätzende und emphatische Beziehungshaltung soll es möglich werden immer mehr Sie selbst zu werden und Ihre Symptome als Folge abnehmen.
Seit über 10 Jahren begleite ich Menschen auf ihren persönlichen Veränderungsprozessen und durch Lebenskrisen.
Meine psychotherapeutische Fachrichtung ist die Personzentrierte Psychotherapie. Diese hat die Therapeutische Beziehung als Wirkfaktor im Fokus. In einer Atmosphäre von bedingungsloser Wertschätzung, Empathie und Echtheit soll es möglich werden sich zu öffnen, sodass Sie ganz Sie selbst werden können.
"Mit Geduld und einem unglaublichen Gespür hat sie mir geholfen, meinen Panzer Stück für Stück abzulegen. Heute darf ich ganz ohne ihn, mit Freude und Offenheit bei ihr ankommen – gespannt auf das, was sich zeigen darf, und mit dem Vertrauen, sicher zu sein, egal was kommt."
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"Frau Wendling begleitet mich mit ihrer einfühlsamen, verständnisvollen und geduldigen Art sicher durch mein Inneres und ich kann mich dabei immer noch weiter verstehen und entwickeln. Ich empfehle diese abenteuerliche Reise mit einer derart verantwortungsbewussten Reiseführerin an der Seite jedem, der sich selbst besser kennenlernen möchte!"
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"Ich bin unglaublich dankbar für die einfühlsame und professionelle Unterstützung. Nach meiner Long-Covid-Erkrankung hat mir die Therapie sehr geholfen. Es wird sich viel Zeit genommen, man fühlt sich verstanden und sicher – auch als queere Person -> safe place. Ich konnte mich wirklich öffnen, ohne bewertet zu werden. Absolute Empfehlung!"
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"Sie ist kompetent, einfühlsam und war (ist) mir in
schweren Zeiten immer zur Seite gestanden.
Sie hat einen großen Teil dazu beigetragen, dass es mir
heute wieder gut geht!"
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"Ich habe mich sofort wohl gefühlt. Man weiß ja nicht, was auf einen zukommt, keine Ahnung wie man solche Gespräche anfängt, aber das unangenehme Gefühl der Hemmungen ist sofort verflogen und ich hatte kein Problem, über alles zu reden
Es waren keine Monologe meinerseits, sondern angenehme Gespräche „zu zweit“."